Es kann sein, dass man durch äußere Einflüsse (Lärm, eingeschaltetes Licht, Temperatur, Bewegungen des Partners) oder durch die Aufnahme von Nahrung und Wasser während der Nacht, die die Verdauungsorgane intensiv arbeiten lässt, häufig aufwacht.
Es gibt aber auch andere Gründe, die einen Spezialisten erfordern, nämlich: verminderte Schlafqualität aufgrund von Sodbrennen, Schmerzen, Blutzuckerschwankungen, Kurzatmigkeit, Herzrhythmusstörungen.
Bei starkem Stress oder großer Angst werden die Hormone Cortisol und Adrenalin ausgeschüttet, die die Herzfrequenz und den Blutdruck erhöhen, so dass der Betroffene nicht mehr ruhig schlafen kann. Dieser Zustand darf nicht ignoriert werden, da sich die Symptomatik dadurch nur verschlimmert: Schlafmangel erhöht den Stress und die Angst während des Tages, was wiederum eine normale Nachtruhe verhindert.
